Nun ist er bald wieder da … der Valentinstag.
Ich verbinde das immer mit (teilweise) hohen Erwartungen, vollen Geschäften und auch sehr traurigen Menschen, denen an solchen Tag wieder sehr vor Augen geführt wird, dass sie ohne Partner sind.
Die Frage die ich mir dann stelle ist häufig: Continue reading
Brühpulver ist derart einfach herzustellen, dass – wenn man einmal weiß, wie es geht – es nie wieder kaufen möchte. Continue reading
Im Alter von 13 Jahren hatten wir die typischen Sorgen eines Teenagers. Eigentlich waren wir mit nichts zufrieden. Die Haare zu störrisch, die Figur nicht optimal, die Schule war langweilig … Gründe gab es viele. Gründe mit etwas zufrieden zu sein kaum.
Ich weiß noch nicht einmal, ob wir das Wort “Dankbarkeit” kannten. In den Mund genommen haben wir es jedenfalls nie. Wir hätten gar nicht gewusst, wofür wir dankbar sein sollten.
Bis zu dem Tag X. Continue reading
Was gibt es schöneres als nach Hause zu kommen und das Essen (fast) fertig im Kühlschrank zu haben?
Nur noch schnell Nudeln gekocht und schon kann gegessen werden.
Mia’s- Aufruf zum Pestostorm nehme ich da gerne zum Anlass Euch an einem meiner FastFood-Rezepte teilhaben zu lassen:
Sarah vom Küchenatlas hat mich neugierig gemacht;
In ihrer aktuellen Blogparade ruft sie nach den neusten Food-Trends. Diesem Ruf konnte ich nicht widerstehen und habe folgende Trends gefunden: Continue reading
Ich bin satt. pappsatt. So dass ich mich einfach nicht mehr bewegen mag.
Manchmal passiert mir das. Ich esse mehr – viel mehr als ich eigentlich will und mir gut tut. Trotzdem tue ich das. Ich kann dann einfach nicht aufhören.
Meistens ist es aber so, dass ich solche Probleme einfach umschiffen kann. Wie ich das mache verrate ich Dir gerne: Continue reading
Wir alle haben das schon mal erlebt; man kennt jemanden dem es so richtig schlecht geht. Man glaubt helfen zu können, will das auch und kommt einfach nicht durch. Egal, was man probiert; es wird trotzdem immer schlimmer als besser.
Man leidet also selber darunter dass jemand anders leidet.
Kennst Du das auch?
Man ärgert sich über Dinge und viel später wünscht man sich, dass sie wieder da wären?
… über das Schnarchen des Ehemannes das einem so oft den Schlaft geraubt hat und das nun wo er nicht mehr da ist so sehr fehlt?
… über den Hund der alles geklaut hat, und es nun im Alter nicht mehr kann?
… über die Kinder, die einem so häufig den letzten Nerv geraubt haben und nun nicht mehr da sind?
Viele Dinge sind im Hier und jetzt so wahnsinnig aufreibend, sogar schlimm und kaum auszuhalten aber im Nachgang betrachtet gehörte es einfach zum Leben dazu.
Deswegen überlege Dir gut, wie schlimm Dinge wirklich sind. Gegen Schnarchen kann man mit Ohrstöpsel entgegenwirken, bei einem klauenden Hund kann man die Gelegenheiten minimieren oder bei nervenden Kindern etwas für die eigenen Nerven tun.
Es gibt aber auch Dinge, die nie zurück kommen. Schätze alles was Du hast und mach das Beste draus! Sie das Positive und nicht das Negative! Wenn das Negative wirklich überwiegt: Ändere was! ….aber lass Dir nie das Positive vom Negativen kaputt machen.
Manche Dinge sind so gut wie sie einfach sind. Meine Zwiebelbutter ist eines davon:
Deo selbstgemacht? Muss nicht sein, aber es ist so einfach dass ich nicht widerstehen konnte und mir aus den Rezepten von Schwatzkatz und Steffi auch mal ein eigenes Deo (naja, eher zwei 
) hergestellt habe. Zudem kann ich mir jetzt sicher sein, dass mir nur gute Sache unter die Achseln kommen. Continue reading
