Clean Eating

Den Begriff Clean Eating hört man momentan überall, aber was verbirgt sich dahinter?

Da ich neugierig war teile ich meine Recherche-Ergebnisse gerne mit Dir:

Die Philosophie dahinter “Du bist, was Du isst” gefällt mir schon mal sehr gut und passt auch zu meiner Ernährungsphilosophie. Wusstest Du, dass unsere Ernährung zu 80% bestimmt, wie wohl wir uns fühlen?

Ich verstehe sowieso nicht, warum wir unsere Autos NIEMALS mit irgendetwas anderem als dem Sprit, der richtig ist tanken und uns selbst immer nur schlechte Dinge reinschieben. Wie soll unserer Körper mit schlechtem Sprit seine Höchstleistung abrufen?

Vielleicht sagst Du ja: Ich fühle mich wohl so, wie ich bin und das ist dann gut so wie es ist. Vielleicht bist Du aber auch einfach neugierig und willst mal schauen, wie es noch sein könnte?

Verstehe mich micht falsch, ich esse gerne mal eine Pizza oder einen Burger. Das muss sein. Solange ich dem guten Sprit beim Auto 10% schlechten Sprit zu mische passiert nichts. Wenn ich aber zu 100% schlechten Sprit einfülle, geht es sehr schnell bergab mit dem Auto. Unser Körper ist zwar ein Wunderwerk aber leider zeigen die vielen Zivilisationskrankheiten, dass es irgendwann eine völlig falsch Ernährung auch ihren Tribut fordert.

Ich möchte halt auch noch im Alter gesund, fit und fröhlich sein anstatt später dick und krank auf der Coach liegen zu müssen.

Es geht auch gar nicht darum, sein Leben von jetzt auf gleich umzustellen. Aber schon kleine Dinge können helfen… und hier bin ich von dem CleanEating-Konzept ganz angetan: Hier ein paar Tipps:

  1. Bevorzuge natürliche, vollwertige und möglichst unverarbeitete Lebensmittel und versuche stark verarbeitete und industriell hergestellte Lebensmittel zu vermeiden.   Die ganzen Zusatzstoffe auf der Verpackung verheissen eigentlich nie was gutes. Zudem bedeuten Sie, dass man sie hinzufügen muss, damit das Produkt überhaupt geniessbar ist.
  2. Bevorzuge ungesättigte Fette wie in Rapsöl, Avocados oder Nüssen enthalten. Reduziere die gesättigten Fette wie z.B. Sahne, Käse oder Leberwurst. Nur in Ausnahmefällen solltest Du die sogenannten Transfette wie in Crossaints, Margarine und Chips zu Dir nehmen.
  3. Versuche Zucker zu reduzieren, aber meide gleichzeitig die künstlichen Süsstoffe… soweit es geht.
  4. Esse mehr Obst und Gemüse
  5. Trink viel Wasser oder Tee.

Wenn Du es schon mal schaffst, an 2 von 5 Tagen dich an diese Regeln zu halten hast Du viel gewonnen. Oder mach gleich eine 14-Tages-Challenge und schau, was es mit Deinem Körper macht.

Vielleicht geht es Dir danach wie mir: Vom absoluten Fleisch- und Fastfoodliebhaber bin ich zum 80%igen CleanEater (wobei ich bis heute gar nicht wusste, dass ich das bin) mutiert.  Damals gab es den Begriff Clean Eating noch gar nicht aber über diesen Weg erzähle ich Dir vielleicht ein anderes Mal….

Hier noch meine Quellen:

WomansHealth und ProjektGesundLeben

Den ganz interessierten unter Euch kann ich noch Julias und Luisas Webseite empfehlen

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2 Gedanken zu “Clean Eating

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