Japanische Nudelsuppen – auch Ramen genannt – gehören ja zu den Food-Trends 2015.
Ich liebe Ramen schon seit geraumer Zeit, hatte mich bisher aber noch nicht selber dran gewagt. Sarahs Blogparade gab dann endlich den Anstoss und siehe da … es ist gar nicht so schwer
Das Originalrezept ist von Harumi Kurihara (unten auch ein Link zu ihrem Buch). Ich habe es aber so stark abgewandelt dass ich mir nicht mehr sicher bin, ob wirkliche Japankenner die Händer über den Kopf zusammen schlagen und meine Suppe gar nicht mehr als Ramen anerkennen würden.
Letztendlich ist es auch egal… erlaubt ist, was gefällt. DAS ist für mich der eigentliche Food-Trend, nicht nur 2015!
Hier also mein Rezept:
Für die Basis einfach
1 EL Misopaste
1 EL Sesampast
1 EL Fischsauce (eine vegane Alternative findest Du hier)
1 EL Zitronensaft
vermischen, mit
300 ml kochenden Wasser aufgießen. Fertig.
Bis hierhin ist es ja noch langweilig. Eine Nudelsuppe lebt ja eigentlich von ihrem Inhalt.
Bei mir waren es
50 g Shitake-Pilze, klein geschnitten und in der Pfanne gebraten
25 g Spinat, ebenfalls klein geschnitten und kurz in der Pfanne geschwenkt
25 g Reisnudeln, gekocht. (eigentlich reicht es, sie mit kochenden Wasser zu übergießen und 10 Minuten stehen zu lassen). Üblich sind aber wohl eher Eiernudeln.
Alles miteinander verrühren und mit
2 EL Frühlingszwiebeln garnieren. Fertig.
FastFood kann so einfach, lecker und gesund sein
Das Ganze reicht für eine Person, hat 230 kcal und 5 ww-Punkte.
Hier noch der Link zu meiner Inspiration:
*Der Link ist zum Klicken und Informieren gedacht. Wenn Du wider Erwarten über den Link (und nur dann) das Buch kaufen möchtest bin ich rechtlich verpflichtet, Dich darauf hin zu weisen, dass ich in diesem Falle eine kleine Provision bekomme.
Das hört sich nach einer spannenden Kombination an!
Liebe Grüße Jenny
Hallo Jenny,
freut mich, dass Dich das Rezept anspricht.
Liebe Grüße
Silke
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